Mein Selbstverständnis
1998 habe ich meine Dissertation mit dem Titel „Prozessbegleitung für Führungskräfte“ abgeschlossen. Seither arbeite ich als Prozessbegleiter mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten in Unternehmen und Organisationen.
„Hilfe zur Selbsthilfe“ und – wenn notwendig – „angemessener Input“ zu Fragestellungen in Unternehmen, kennzeichnen mein Verständnis einer ressourcenorientierten Prozessbegleitung.
ORGANISATIONSENTWICKLUNG ist das Ziel meiner Arbeit als Prozessbegleiter, in der ich situativ und flexibel die Weiterentwicklung und Veränderung von Organisationen mit unterschiedlichen Methoden unterstütze.
PROZESSBEGLEITUNG gestaltet sich in der Rolle sehr unterschiedlich. Sie orientiert sich situativ an der arbeitsweltlichen Realität der Menschen und der Organisation:
Ich vermittle Inhalte zu unterschiedlichen Themen und biete die Möglichkeit, Verhaltensmuster zu üben oder neue auszuprobieren.
Ich biete eine Reflexionsplattform, um persönliche Fragestellungen anzugehen und zu bearbeiten.
Ich vermittle, so dass Menschen und Gruppen Konflikte bewältigen können. Ich unterstütze darin, Fragen und Abläufe zu analysieren und gezielte Schritte in die Zukunft zu vereinbaren.
Mein Weltbild ist dadurch geprägt, dass es für mich einen unbedingten Zusammenhang gibt zwischen dem Erfolg einer Unternehmung und der Zufriedenheit der dort tätigen Menschen. Meine Methodik resultiert aus einer systemischen Sichtweise, d.h. ich richte den Fokus sowohl auf die arbeitsweltliche Realität des Einzelnen, als auch auf das Gesamtsystem mit seinen jeweiligen Teilsystemen. Die Gestaltung des Wechselspiels zwischen beiden ermöglicht Erfolg und Sinnhaftigkeit.
Meine Arbeitsweise ist
Ø engagiert und empathisch
Ø kundenorientiert und flexibel
Ø verbindlich und respektvoll
Ø strukturiert und zielorientiert